Mahlstrom – Mæander
Mehr als bloßes Fjørt-Fahrwasser: Auf ihrem Full-Length-Debüt „Mæander“ verteilen Mahlstrom clevere Post-Hardcore-Arschtritte.
Heads. – Collider
Noch kratzbürstiger, noch kauziger, noch charmanter: Auf ihrem zweiten Album „Collider“ wildern sich Heads. einmal mehr durch die 90er.
Bleed From Within – Era
Fünf lange Jahre ließen Bleed From Within auf sich warten, hatten zwischendurch mit der schweren Suche nach einem neuen Gitarristen zu kämpfen. „Era“ gibt nun Vollgas.
Messa – Feast For Water
Doom Metal trifft Occult Rock trifft Jazz: Was sich wie die unheilige Allianz von Öl und Wasser liest, geht im Fall von Messa geradezu glänzend auf.
Napalm Death – Coded Smears And More Uncommon Slurs
Stolze 31 Songs umfasst die neue Raritäten-Sammlung der Grindcore-Pioniere Napalm Death. Der Griff ins Kuriositätenkabinett fördert Überraschendes zutage.
Primordial – Exile Amongst The Ruins
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach Bandgründung zeigen sich Primordial dynamischer und bissiger denn je. „Exile Amongst The Ruins“ huldigt der alten Schule.
Leechfeast – Neon Crosses
Herrlich kaputt mit wachsender Begeisterung: Leechfeast aus Slowenien drücken ihr zweites Album durch den Sludge- und Doom-Fleischwolf.
Demonical – Chaos Manifesto
Neuer Frontmann, generalüberholtes Line-up und doch so herrlich widerborstig wie immer: Demonical schlagen ein weiteres Old-School-Death-Metal-Kapitel auf.
High Reeper – High Reeper
Black Sabbath zur linken, Stoner Rock zur rechten: High Reeper debütieren mit einem rifftastischen Album voller puristischer Retro-Energie.
Throneless – Cycles
So heavy und brachial geht Doom: Throneless schielen geschickt gen Sludge, Hardcore Punk und Death Metal mit pointiert entschleunigten Nackenschlägen.
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