Firespawn – The Reprobate
Noch brachialer, noch verspielter: Firespawn schrauben den Härtegrad nach oben und bemühen sich vermehrt um die feine Death-Metal-Klinge.
Clowns – Lucid Again
Weiterhin tief im Hardcore-Punk-Sound verwurzelt, brechen Clowns auf ihrem dritten Album noch stärker mit gängigen Genre-Konventionen.
Foreseen – Grave Danger
Die Fusion aus Bay-Area-Thrash und Hardcore-Ursuppe perfektioniert, versuchen sich die Finnen Foreseen auf ihrem zweiten Album nun an bissigen Texten.
Uneven Structure – La Partition
Fünfeinhalb Jahre nach einem Debüt bewegen sich Uneven Structure mehr und mehr Richtung Modern Prog, ohne auf ihre Djent-Wurzeln zu vergessen.
Cloven Hoof – Who Mourns For The Morning Star
Wie andere NWOBHM-Obskuritäten auch, erfreuen sich Cloven Hoof nach ihrem Comeback beächtlicher Beliebtheit. Ihr neues Werk macht Laune.
Pale King – Monolith Of The Malign
Wombbath bekommt einen neuen Seitenarm: Zwei der Musiker bemühen sich als Pale King um Melodic Death Metal der ganz alten Schule.
Dynfari – The Four Doors Of The Mind
Zwei durchaus philosophische Theorien, Black Metal und Post Rock: Die Zutaten für das vierte Dynfari-Album versprechen Großes.
Phlefonyaar – Septic, Bitter And Hardbitten
Dick, doomig und brachial as fuck: Das zweite Album von Phlefonyaar sprengt Sludge-Grenzen mit unheimlich dichtem Bassgewitter.
Bear – ///
Auf ihrem dritten und bislang stärksten Album brechen die Belgier Bear einmal mehr mit dem klassischen Verständnis von Mathcore und Djent.
The Obsessed – Sacred
23 Jahre nach ihrem bis dato letzten Album melden sich The Obsessed tatsächlich aus dem Studio zurück – und die Zeit scheint stehengeblieben zu sein.
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