Filth Is Eternal – Love Is A Lie, Filth Is Eternal
Der Name ist neu, die Intensität dafür höher denn je: Filth Is Eternal verteilen martialische Hardcore-Punk-Arschtritte mit Hirn und Herz.
Sugar Horse – The Live Long After
Martialische Brachialromantik trifft neo-proggige Gaze-Weisheiten: Sugar Horse debütieren mit einem sperrig-harmonischen Husarenritt.
Deafheaven – Infinite Granite
Deafheaven häuten sich zum x-ten Mal und sagen sich fast komplett von ihren Black-Metal-Einflüssen los. Das klappt erstaunlich gut.
Sodom – Bombenhagel
Die erhoffte Festivalsaison mit anschließender Tour bleibt wohl weitestgehend aus, doch Sodom haben dennoch neue Musik für die Fans am Start.
Lesotho – Summer Wars
Sind Lesotho der Missing Link zwischen Caspian und Isis? Das US-Trio zelebriert rohen, narrativ faszinierenden Post Rock mit metallischem Anstrich.
Sun Of The Suns – TIIT
Italienische Extreme-Metal-Veteranen zelebrieren Prog-Death-Groove mit Sci-Fi-Konzept: Sun Of The Suns gelingt ein Volltreffer.
Oceanhoarse – Dead Reckoning
Heavy Metal für Modernisten: Oceanhoarse verpassen einem Klassiker einen frischen Anstrich zwischen Melodie und furioser Wucht.
Killing – Face The Madness
Thrash ohne Ende: Killing aus Dänemark widmen sich auf ihrem Debütalbum der ruppigen Seite der Bay-Area-Gründerväter.
Ænigmatum – Deconsecrate
Der düsteren Brachialseite der Göteborger Schule wird bei Ænigmatum Tür und Tor geöffnet. Es setzt wütenden Death Metal mit explosiver Schwere.
The Ugly Kings – Strange, Strange Times
Kräftige Stoner- und Blues-Riffs treffen auf pulsierenden Rock mit Garagengefühl: The Ugly Kings aus Australien starten durch.
Letzte Kommentare