Category: Reviews
Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs – Death Hilarious
HipHop-Ausflüge und Synthesizer-Einsatz treffen auf direkte, feindselige Rifflast: Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs Pigs verstören und begeistern erneut.
Thornhill – Bodies
Zu wuchtig, zu erschlagend: Thornhill wollen auf ihrem dritten Album die Essenz ihres Sounds einfangen und der Musik mehr Platz einräumen.
Hope Till December – Hell Is Home/Home Is Good
Post-Hardcore und Metalcore aus der Hauptstadt klangen selten so gut wie jetzt: Hope Till December räumen mit ihrem zweiten Album ab.
Pillars Of Cacophony – Paralipomena
Death Metal und eine Doktorarbeit finden bei Pillars Of Cacophony zusammen. Technische Brutalität trifft auf Biowissenschaft.
Amenra – De Toorn / With Fang And Claw
Mit gleich zwei neuen EPs überbrücken Amenra die Wartezeit auf ihr neues Album, blicken zurück, nach vorne und beschließen eine Ära.
Underoath – The Place After This One
Noch abgedrehter, noch hymnischer, noch experimenteller: Underoath schlagen in vielerlei Hinsicht die Brücke zwischen recht konträren Welten.
Deafheaven – Lonely People With Power
Mehr Black Metal, mehr Urgewalt: Deafheaven bemühen eine kleine, aber feine Kurskorrektur, ohne dabei auf ihre Gaze-Magie zu vergessen.
Memphis May Fire – Shapeshifter
Memphis May Fire sammeln die Singles des letzten Jahres auf einem Album, das zugleich härter und sanfter als zuletzt unterwegs ist.
Vinegar Hill – Darkness Echoes
Die Steirer Vinegar Hill gehen ihr neues Album mit einer runderneuerten Besetzung, direkterer Arrangierung und mehr Epik an. Das klappt bestens.
Daevar – Sub Rosa
In ihrem dritten Jahr veröffentlichen Daevar ihr drittes Album und zeigen sich einmal mehr in geradezu erschreckend bestechender Doom-Grunge-Form.
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