Category: Reviews
Any Given Day – Overpower
Nach zwei Topsellern wollen Any Given Day mit „Overpower“ endgültig den Modern-Metal(core)-Thron in Deutschland erobern.
Oreyeon – Ode To Oblivion
Aus Orion wird Oreyeon: Das italienische Stoner-Psych-Quartett widmet sich auf seinem zweiten Album „Ode To Oblivion“ ausufernden Klängen.
Besta – Eterno Rancor
Grindcore auf Portugiesisch – alles andere als komisch. Besta heizen mit ihrem zweiten Album „Eterno Rancor“ ordentlich ein.
Noisem – Cease To Exist
Nach einer kleinen künstlerischen Schaffenspause melden sich Noisem aus Baltimore mit einer neuen Grind-Blendgranate zurück.
Twisted Tower Dire – Wars In The Unknown
Seit über einem Vierteljahrhundert halten Twisted Tower Dire die US-Power-Metal-Fahne hoch. „Wars In The Unknown“ beendet eine lange Studio-Durststrecke.
Sâver – They Came With Sunlight
Drei Viertel von Tombstones denken als Sâver den Sound ihrer alten Band weiter – nun mit noch mehr Sludge und einer Prise Elektronik.
Kings Destroy – Fantasma Nera
Eine kleine Pause kann Wunder wirken, dachten sich wohl Kings Destroy, und ziehen auf „Fantasma Nera“ einen Grunge-Sound abermals in die Finsternis.
Thormesis – The Sixth
Auf ihrem sechsten Album brechen Thormesis endgültig sämtliche Grenzen auf und lassen ihren Black-Metal-Sound noch epischer und melodischer gedeihen.
Sinmara – Hvísl Stjarnanna
Nostalgie und Nachdenklichkeit begleiten den Black-Metal-Sound der Isländer Sinmara. „Hvísl Stjarnanna“ ist bereits ihr zweites Album.
Black Vulpine – Veil Nebula
Härter, wuchtiger, düsterer: Auf ihrem zweiten Album beschreiten Black Vulpine neue Pfade, setzen dabei aber auf vertraute Mittel.
Letzte Kommentare