Category: Reviews
Hallatar – No Stars Upon The Bridge
Juha Raivio verarbeitet den Tod seiner Lebensgefährtin gemeinsam mit Tomi Joutsen und Gas Lipstick als Hallatar mit doomigen Sounds.
Stick To Your Guns – The View
Auch nach 14 Jahren noch modern: Stick To Your Guns verpassen Gevatter Hardcore einen melodischen Mosh-Arschtritt mit emotionalem Einschlag.
Damnation Defaced – Invader From Beyond
Göteborg liegt mittlerweile in Celle: Damnation Defaced verschreiben sich dem melodisch-groovendem Death Metal-Sound der schwedischen Schule.
The Black Dahlia Murder – Nightbringers
Als gäbe es kein Morgen mehr: Auch auf ihre achten Studioalbum reißen The Black Dahlia Murder alles nieder und schreiben einen weiteren Mini-Klassiker.
Antarktis – Ildlaante
Jahrelange Vorlaufzeit und prominente Nebenschauplätze: Der brachial-zähe Post-Metal-Sound von Antarktis landet – endlich – mit gewaltigem Knalleffekt.
Lo! – Vestigial
Auf ihrem dritten Album geben sich Lo! endgültig der perfekt kultivierten Finsternis mit elf neuen, herrlich brachial-bissigen Nackenschlägen hin.
Spirit Adrift – Curse Of Conception
Nach Khemmis sind Spirit Adrift die nächsten US-Experten für klassischen Metal zwischen Maiden-Sounds und doomiger Ursuppe.
Canvas – Worry
Schon wieder Großbritannien, schon wieder Post-Hardcore: Canvas halten die melodische Seite des Genres mit mächtigen Hymnen hoch.
Monolord – Rust
Zum bereits dritten Mal binnen kürzester Zeit landen Monolord mit ihrem fuzzig-doomigen Space Rock der besonders epischen Sorte.
Grave Pleasures – Motherblood
Hits und nukleare Apokalypse: Die runderneuerten Grave Pleasures zeigen sich auf ihrem zweiten Album gewohnt souverän und süßlich-finster.
Letzte Kommentare