Category: Reviews
The Haunted – Strength In Numbers
Neuer Produzent, verfeinertes Songwriting und etabliertes Line-up: Drei Jahre nach dem mörderischen Comeback zeigen sich The Haunted gewohnt souverän.
The Hirsch Effekt – Eskapist
Einfach mal gepflegt durchdrehen: Nach ihrer Holon-Trilogie zeigen sich The Hirsch Effekt noch extremer, noch vertrackter und noch bissiger.
Kolari – Fear/Focus
Auf ihrem spektakulären Debütalbum verpassen Kolari aus Hamburg der deutschen Post-Hardcore-Szene einen gepflegten Tritt in den Allerwertesten.
Ulvedharr – Total War
Vier junge Italiener kreuzen angeschwärzten Death Thrash mit historisch inspirierten Texten und verneigen sich tief vor Unleashed und Entombed.
Demon Eye – Prophecies And Lies
Zum bereits dritten Mal verwalten Demon Eye das Erbe der Doom- und Metal-Urväter mit rifflastigen Rockern und proto-metallischer Ursuppe.
The Lurking Fear – Out Of The Voiceless Grave
Schwedische Death-Metal-Prominenz hoch fünf: The Lurking Fear zocken sich auf ihrem Debüt durch die alte amerikanische Genre-Schule.
Hundred Suns – The Prestaliis
Drei für ihren chaotischen Math-Sound bekannte Musiker erfinden sich als Alternative-Prog-Powerhouse neu: Hundred Suns debütieren eindrucksvoll.
Gravdal – Kadaverin
Nichts für Puristen: Gravdal brechen traditionelle Black-Metal-Formen auf und paaren spannende Experimente mit prominenten Gästen.
Wage War – Deadweight
Wage War wildern in der melodischen Metalcore-Schule und packen mit ihrem Zweitling „Deadweight“ ein weiteres unterhaltsames Album aus.
Eighteen Visions – XVIII
Zehn Jahre nach dem vorläufigen Ende sind Eighteen Visions wieder da und kehren auf „XVIII“ zu ihren wütenden Metalcore-Wurzeln zurück.
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