Category: Reviews
Dynfari – The Four Doors Of The Mind
Zwei durchaus philosophische Theorien, Black Metal und Post Rock: Die Zutaten für das vierte Dynfari-Album versprechen Großes.
Phlefonyaar – Septic, Bitter And Hardbitten
Dick, doomig und brachial as fuck: Das zweite Album von Phlefonyaar sprengt Sludge-Grenzen mit unheimlich dichtem Bassgewitter.
Bear – ///
Auf ihrem dritten und bislang stärksten Album brechen die Belgier Bear einmal mehr mit dem klassischen Verständnis von Mathcore und Djent.
The Obsessed – Sacred
23 Jahre nach ihrem bis dato letzten Album melden sich The Obsessed tatsächlich aus dem Studio zurück – und die Zeit scheint stehengeblieben zu sein.
Bask – Ramble Beyond
Stoner- und Americana-Klänge passen zusammen, finden Bask, und träumen sich auf ihrem zweiten Album durch die amerikanische Seele.
Extremity – Extremely Fucking Dead
Nach Jahren im Bay-Area-Underground tauchen Extremity für eine kleine aber feine EP auf, die sie auf eine Death-Metal-Weltreise führt.
Harlott – Extinction
Egal, wie man es dreht oder windet: Harlott sind aktuell die Thrash-Band der Stunde. „Extinction“ ist der nächste Old-School-Leckerbissen der Aussies.
Beast Modulus – Being
Können Beast Modulus das Erbe von The Dillinger Escape Plan antreten? Ihr neues Album macht Math-Jüngern zumindest etwas Hoffnung.
Call The Mothership – Of Dark Matter And Ascension
Djent und Prog mit Konzept: Call The Mothership entwickeln sich auf ihrem zweiten Album konzeptuell wie musikalisch hörbar weiter.
Mastodon – Emperor Of Sand
Für „Emperor Of Sand“, ein Konzeptalbum über Tod und Vergänglichkeit, tanken sich Mastodon durch ihre abwechslungsreiche Diskografie.
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