Category: Reviews
Exist – Hijacking The Zeigeist
Auf ihrem neuen Album versuchen Exist deutlich kompaktere technische Extreme anzusteuern. Das bekommt ihrem Prog-Sound erstaunlich gut.
Vulture – Sentinels
Einmal mehr erhöhen Vulture die Schlagzahl kräftig und ringen ihrem wilden Speed-Thrash-Gemisch spannende frische Facetten ab.
Love Sex Machine – Trve
Love Sex Machine entsteigen dem Schlamm nach acht langen Jahren mit einem brachialen wie zynischen zweiten Album.
Bottenhavet – Ljud i tysta rum
Fieberhafte Stoner-Riffs, dicke Alternative-Melodien und ordentlich Fuzz: Bottenhavet legen ein packendes, hypnotisierendes erstes Album vor.
Heavy Temple – Garden Of Heathens
Ihr zweites Album nützen Heavy Temple als kreative Spielweise und erweitern ihren rifflastigen Doom-Sound ohne Rücksicht auf Verluste.
Eidola – Eviscerate
Der ohnehin bereits experimentelle, breit aufgestellte Post-Hardcore-Sound von Eidola zeigt sich noch eine Spur komplexer und mutiger.
The Lunar Effect – Sounds Of Green & Blue
Noch klassischer, noch höhere Vintage-Anteile: The Lunar Effect wenden sich auf ihrem zweiten Album vermehrt retrolastigen Hard-Rock-Sounds zu.
Erra – Cure
Was sich über mehrere Alben hinweg andeutete, wird nun willkommene Realität: Erra finden die ideale Formel für ihren progressiven Metalcore.
Horndal – Head Hammer Man
Ein vergessener Held inmitten eines beinahe zum Bürgerkrieg eskalierten Eisenarbeiter-Streiks ist der neue Protagonist aus (und von) Horndal.
Deaf Wolf – Not Today, Satan
Nach mehreren EPs und über 100 Konzerten wenden sich Deaf Wolf einem ersten Album voller Stoner-, Sludge- und Desert-Abrissbirnen zu.
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