Category: Reviews
Periphery – Periphery III: Select Difficulty
Höher, schneller, eingängiger? Periphery klingen noch eine Spur melodischer, bleiben ihren Djent-Prog-Wurzeln aber treu.
Harakiri For The Sky – III: Trauma
Auch wenn die Genialität von „Aokigahara“ nicht ganz erreicht wird, gelingt Harakiri For The Sky ein weiteres kleines (Post-)Black-Metal-Meisterwerk.
-(16)- – Lifespan Of A Moth
Von Altersmilde keine Spur: Die Sludge-Urväter -(16)- packen mit „Lifespan Of A Moth“ einen neuen Nackenschlag aus.
Psalm Zero – Stranger To Violence
Die Apokalypse ist nah und Psalm Zero liefern den passenden Soundtrack dazu. Irgendwo zwischen Post Punk, Extreme Metal, Synthi-Wahn, Industrial und Darkwave gestaltet das New Yorker Trio verzweifelte, karge Klanglandschaften mit überraschend aufbrandenden Hooklines und noisigem Störfeuer. Das zweite Album „Stranger To Violence“ verbindet einzelne Tracks der Tape-Serie „The Birthright Trilogy“ mit brandneuem Material.
Castle – Welcome To The Graveyard
Mehr Düsternis, mehr Riffs und noch teuflischer: „Welcome To The Graveyard“ könnte der ganz große Wurf für Castle sein.
Inter Arma – Paradise Gallows
70 Minuten Spielzeit, zig Genres und erstmals Klargesang: Inter Arma treiben ihren Drang nach Experimenten auf die endgültige, vorläufige Spitze.
Comet Control – Center Of The Maze
Auf ihrem zweiten Album verbinden Comet Control aus Toronto Space Rock und Fuzz mit Synti-Wahn. Klingt sperrig, macht aber verdammt viel Laune.
Throttlerod – Turncoat
Heavy, bissig und herrlich verwegen: Wenn sich eine Band den mühsamen Importweg verdient hat, dann Throttlerod aus den USA.
CB Murdoc – Here Be Dragons
Mehrere Jahre verschwunden, jetzt urplötzlich wieder da: CB Murdoc abstrahieren sämtliche Djent-Bemühungen auf einem komplexen Zweitling.
Nightmarer – Chasm
Ehemalige Mitglieder von War From A Harlots Mouth versuchen sich mit Nightmarer nun an Black Metal und Death Metal mit modernen Untertönen.
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