Category: Reviews
Perpetua – Resurgence
Seit Jahren als Geheimtipp hoch gehandelt, legen Perpetua ein komplettes Album zwischen modernem Melodic Death und technisch anspruchsvollem Thrash vor.
Fall Of Serenity – Open Wide, O Hell
Das erste Album seit über 16 Jahren und dem zwischenzeitlichen Split entwickelt den Melodic-Death-Sound von Fall Of Serenity tiefschwarz weiter.
Ghøstkid – Hollywood Suicide
Die Summe der einzelnen Teile passt jetzt so richtig zusammen: Ghøstkid meistern das vermeintlich schwere zweite Album sehr locker.
Mastiff – Deprecipice
Unglaublich, aber wahr: Mastiff schaffen es, ihren ohnehin bereits abstoßenden Sound noch eine Spur hässlicher und desolater klingen zu lassen.
Pyramid – Beyond Borders Of Time
Irgendwo zwischen Transistor-Party, Stoner-Riffgewalt und psychedelischer Seelensuche gestalten Pyramid aus Nürnberg ihr packendes zweites Album.
Vltimas – EPIC
Die international besetzten Extreme-Metal-All-Stars Vltimas melden sich mit einem finsteren, tödlichen Zweitling zurück.
Atrophy – Asylum
Über drei Jahrzehnte nach ihrem letzten Album wagen die reformierten und neu besetzten Atrophy ein wütendes Thrash-Comeback.
O Zorn! – Vermillion Haze
Desolater Weltschmerz trifft die Schattenseiten einer Weltstadt: O Zorn! gestalten ihren Post Metal noch eine Spur düsterer und doomiger.
Brat – Social Grace
Brachialgewalt trifft schrägen Humor: Brat aus New Orleans verbinden Powerviolence und Deathgrind mit einem Gruß von der rosa Pille.
Malsten – The Haunting Of Silvåkra Mill – Rites Of Passage
Epische Heavyness trifft gespenstische Horror-Story: Malsten bringen sämtliche Qualitäten alter Schweden-Doom-Veteranen in Musik und Text mit.
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