Category: Reviews
Dead Icarus – Zealot
Das erste komplette Album von Dead Icarus denkt metallischen Hardcore, Slam-Breakdowns und symphonisch-technischen Extreme Metal gekonnt weiter.
Slower – Rage And Ruin
Neben zwei weiteren Slayer-Cover-Versionen servieren Slower erstmals eigene Doom-Tracks – ein weiteres gelungenes Experiment.
Better Lovers – Highly Irresponsible
Auf eine richtig gute EP folgt ein fantastisches erstes Album: Better Lovers zeigen einmal mehr, dass sie so viel mehr als nur bekannte Namen sind.
Acid Rooster – Hall Of Mirrors
Teils geschrieben, teils improvisiert, vollends umjubelt: Acid Rooster melden sich mit der nächsten Kraut-Psych-Gedankenreise zurück.
Devin Townsend – PowerNerd
Devin Townsend setzt den eher direkten Ansatz seines letzten Soloalbums fort und liefert zugleich den Auftakt für eine neue Trilogie.
Iotunn – Kinship
Von höchsten Höhen zu tiefsten Tiefen: Auf ihrem zweiten Album kehren Iotunn auf den konzeptuellen Boden der Tatsachen zurück.
Black Aleph – Apsides
Instrumentale Post- und Drone-Konzepte treffen interstellare Mechanik: Black Aleph stellen ein avantgardistisch veranlagtes erstes Album vor.
Swallow The Sun – Shining
Swallow The Sun verschieben die Death-Doom-Vorzeichen und setzen mehr denn je auf hellen Schönklang, ohne dabei einen Hauch Intensität einzubüßen.
Immortal Bird – Sin Querencia
Immortal Bird schaffen das unmöglich Geglaubte, präsentieren sich auf ihrem dritten Album noch wilder und kaputter.
Funeral – Gospel Of Bones
Pleiten, Pech, Pannen und andere Kuriositäten: Funeral-Mastermind Anders Eek lässt autobiographische Erzählungen von einem frischen Line-up vertonen.
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