Category: Reviews
Cold – Superfiction
Nachdenklich, emotional und eingängig: Cold haben nach sechsjähriger Abstinenz nichts verlernt.
Jasta – Jasta
Auf seinem ersten Soloalbum „Jasta“ überrascht Hatebreed- und Kingdom Of Sorrow-Frontmann Jamey Jasta mit einer Armada an Gästen und Klargesang im Hardcore- / Metalcore-Universum.
Crossfade – We All Bleed
Crossfade legen auf ihrem Comeback-Album einen Alternative Rock-Seelenstrip der heftigen Sorte hin.
I Am Abomination – Passion Of The Heist
DIe Mischung macht’s: I Am Abomination zeigen, dass die Kombination aus technischer Versiertheit und Pop-Appeal funktioniert.
Cave In – White Silence
Cave In schwimmen sich frei: Das erste Studioalbum seit dem Comeback ist ein Feuerwerk zwischen Math-Wahnwitz und eingängigen Prog-Momenten.
Touché Amoré – Parting The Sea Between Brightness And Me
Kann man in 21 Minuten Hardcore revolutionieren? Man kann es zumindest versuchen: Touché Amoré und das Leben vor und nach der Blaupause.
Fair To Midland – Arrows & Anchors
Fair To Midland melden sich nach vier Jahren mit „Arrows & Anchors“ in experimentell rockender Höchstform zurück.
Suicide Silence – The Black Crown
Grunz, schrei, knüppel, stampf – immerhin bleiben sich Suicide Silence auf ihrem neuen Album treu: Deathcore in Vollendung, mit all seinen Stärken und Schwächen.
Malefice – Awaken The Tides
Very british: Die Engländer Malefice nehmen mit ihrem Drittwerk „Awaken The Tides“ den Kampf mit Unearth und Co. auf.
Exhumed – All Guts, No Glory
Exhumed haben ihre Auszeit beendet und liefern mit „All Guts, No Glory“ einen echten Goregrind-Leckerbissen ab.
Letzte Kommentare