Category: Reviews
Xenobiotic – Hate Monolith
Progressiv, brachial und technisch versiert: Xenobiotic aus Australien verpassen extremen Death-Metal-Klängen frisches Blut.
Long Distance Calling – Eraser
Long Distance Calling widmen sich vom Aussterben bedrohter Tierarten und kleiden ihre cineastischen Perlen wieder in klassischere Instrumentierung.
The Hirsch Effekt – Solitaer
Wenn Social Distancing zum Instrument wird: Jedes Mitglied von The Hirsch Effekt nahm für die neue EP jeweils einen Song komplett alleine auf.
Endonomos – Endonomos
Veteranen der österreichischen Metal-Szene versuchen sich als Endonomos höchst erfolgreich an epischen Death-Doom-Klängen.
Landlords – Codeine
Vier neuseeländische Hardcore- und Metal-Musiker widmen sich als Landlords deutlich gemächlicheren Shoegaze-Klängen.
Red Rot – Mal De Vivre
Ehemalige Ephel-Duath-Prominenz wagt als Red Rot einen abgedrehten Neustart in progressiven, anspruchsvollen Metal-Extremen.
Russian Circles – Gnosis
In der Distanz entstand schroffe Magie: Russian Circles änderten ihren Ansatz für das mittlerweile achte Album und klingen so harsch wie selten.
Mammoth Volume – The Cursed Who Perform The Larvagod Rites
Etwa zwanzig Jahre nach ihrem letzten zählbaren Output wagen Mammoth Volume ein Comeback. Ihr Stoner-Sound bleibt im Retro-Prog verhaftet.
Abest – Molten Husk
Das desolate Chaos schwillt weiter an: Abest erreichen neue Sphären der brachialen, zerstörerischen und zugleich hypnotisierenden Extreme.
Tomb Of Finland – Across The Barren Fields
Die nordischen Unheilbringer Tomb Of Finland stoßen mit ihrem dritten Album in den illustren Kreis genussvoll-schwerfälliger Death-Doom-Acts vor.
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