Category: Reviews
Demiricous – III: Chaotic Lethal
Wie Phönix aus der Death-Thrash-Asche: Nach mehr als 14 Jahren kehren Demiricous erfolgreich mit einem brandneuen Album zurück.
Misery Index – Complete Control
Echte Veteranen lärmen lauter: Auf ihrem ersten Album für Century Media lassen es Misery Index in gewohnt kompromissloser Weise krachen.
Famyne – II: The Ground Below
Famyne reichern den klassischen Doom-Sound mit progressiven Konzepten an, um einen alten Wegbegleiter in die Moderne zu holen.
Jungle Rot – A Call To Arms
Old School ohne Ende: Jungle Rot packen den nächsten ranzigen Death-Metal-Rundumschlag allererster Güteklasse aus.
Dead Register – Alive
Bratende Düsternis für Type O Negative-Fans ohne eine einzige Gitarre: Dead Register legen ein spannendes zweites Album vor.
Ufomammut – Fenice
Zurück auf Anfang: Ufomammut hatten sich nach eigenem Empfinden verlaufen und suchten nach Auswegen. Ihr neues Werk will eigene Grenzen einreißen.
Silverstein – Misery Made Me
Immer noch unkaputtbar: Silverstein finden ein weiteres Mal ein gesundes Maß aus Wellenbrechern, Hymnen, Experimenten und prominenten Gästen.
Wo Fat – The Singularity
Die Rückkehr des Dampfhammers: Auf ihrem überlangen siebten Studioalbum türmen Wo Fat ihre Riffs bis an die Decke.
Demonical – Mass Destroyer
Unkaputtbar und unerreichbar: Auf ihrem mittlerweile siebten Studioalbum servieren Demonical einmal mehr mächtigen Death Metal der alten Schule.
Syberia – Statement On Death
Auf ihrem ambitionierten vierten Album bleiben Syberia ihrem Post-Sound treu und setzen sich rein instrumental mit bedeutenden Themen auseinander.
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