Category: Reviews
Agrypnie – Erg
Wenige Bands verstehen die emotionale, raue und zugleich majestätische Essenz von Black Metal so gut wie Agrypnie. Das beweist auch ihr neuestes Werk.
Spirit Mother – Trails
Rockige Heavyness, wuchtiger Proto-Metal, Groove, Blues und Psychedelia geben sich bei dem im besten Sinne durchgeknallten Spirit Mother ein Stelldichein.
Torus – Torus
Die britischen Rock-Upstarts Torus servieren rifflastige, eingängige Heavyness mit Herz und einem Händchen für Hooks.
A Swarm Of The Sun – An Empire
Tugenhafte Geduld lohnt sich: Nach ungewollt langer Pause legen A Swarm Of The Sun ihr erdrückendes, tongewaltiges Opus Magnus vor.
God Is An Astronaut – Embers
Die ewigen, unkaputtbaren God Is An Astronaut bringen auch auf ihrem nunmehr elften Studioalbum Post Rock im besten Sinne an seine Grenzen.
Vestige – Janis
Emotionale Klangwelten zwischen Shoegaze, Prog, Post Black Metal und Ambient verhelfen Vestige zu einem hochspannenden ersten Album.
40 Watt Sun – Little Weight
Patrick Walker reduzierte die Musiker-Crew für das vierte Album von 40 Watt Sun auf ein absolutes Minimum. Das Ergebnis gibt ihm Recht.
Solitary – Embrace The Darkness
Ausnahmsweise ging es bei den britischen Thrash-Urgesteinen Solitary relativ schnell. Zum 30. Geburtstag setzt es ein neues Studioalbum.
Coltaine – Forgotten Ways
Beklemmende Acid-Rock-Romantik und derber Post Metal gehen auf dem angenehm erschütternden Einstand von Coltaine Hand in Hand.
Solars – A Fading Future
Instrumental Rock ohne Schema F: Solars suchen und finden einen spannenden Ansatz, um starken Tobak ohne Gesang angenehm anders zu vermitteln.
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