Category: Reviews
Wilderun – Epigone
Das Album danach: Wilderun wollen sich nach Möglichkeit nicht wiederholen und denken ihre Melange aus Prog Metal und Soundtrack neu.
Infected Rain – Ecdysis
Metal-Sause aus Moldawien: Infected Rain begehen das neue Jahr mit einem modernen, kraftvollen Leckerbissen zwischen Core und Death.
Needless – The Cosmic Cauldron
Angethrashter, melodischer Death Metal trifft auf Science-Fiction: Needless gehen ungewöhnliche, aber höchst unterhaltsame Wege.
Hadal Maw – Oblique Order
Mit ausgesuchter Brutalität gegen die Isolation: Hadal Maw reagieren auf äußere Umstände mit dem wuchtigsten Material ihrer Geschichte.
Exodus – Persona Non Grata
Thrash ohne Ende: Nach jahrelanger Durststrecke melden sich Exodus mit einer Stunde Material zurück und festigen ihren Ruf als Bay-Area-Legenden.
Heiress – Distant Fires
Mut mit Verzweiflung: Heiress entschlacken ihren Sound und liefern die passenden Begleittöne zu einer desolaten sozialen Gegenwart.
Rising Insane – Afterglow
Noch mehr Melodie, noch mehr Härte, noch mehr textliche Intensität: Rising Insane zeigen sich auf ihrem dritten Album in Bestform.
Unleashed – No Sign Of Life
Alte Wikinger-Monolithen reiten wieder: Unleashed ziehen auf ihrem 14. Studioalbum ihren vertrauten Death-Metal-Stiefel konsequent durch.
Feeding The Wolves – Antagonist
Metalcore mit Dampf und offenen Scheuklappen: Feeding The Wolves aus Innsbruck legen ein pulsierendes Debütalbum vor.
Memory Garden – 1349
In Zeiten der Pandemie reisen Memory Garden zig Jahrhunderte in der Vergangenheit und widmen sich … einer anderen Pandemie.
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