Category: Reviews
Junkbreed – Music For Cool Kids
Fans von Cancer Bats und Every Time I Die sollten Junkbreed antesten. Die Portugiesen packen Hardcore, Punk, Rock und Metal in den Mixer.
Kavrila – Mor
Kavrila nahmen ihr zweites Album in einer Art gigantischen Live-Session auf und lassen ihren Doom-Sludge noch kehliger, noch verzweifelter erklingen.
The Ocean – Phanerozoic Live
Im Frühjahr präsentierten The Ocean ihre beiden jüngsten Konzeptalben in Form zweier Streamingkonzerte. Nun gibt es die Gigs als Live-Album.
Monosphere – The Puppeteer
Auf konzeptuellen Schwingen durch progressiven Metal und Core: Monosphere legen ihren ambitionierten Erstling vor.
Wars – A Hundred Shivers
Ein Debütalbum in vier Kapiteln als Post-Hardcore-Auseinandersetzung mit Mental Health in fragilen Lebensabschnitten: Wars debütieren furios.
In Mourning – The Bleeding Veil
In Mourning richten den Blick nach innen. Das sorgt für noch mehr Knistern im Spannungsfeld von Melodic Death und Doom.
Repentance – Volume I – Reborn
Auf ein grundsolides erstes Album folgt eine gigantische EP: Die prominent besetzten Repentance rufen endlich ihr Potenzial ab.
Converge – Bloodmoon: I
Converge, Chelsea Wolfe, Cave In. Das dreifache C legt eine apokalyptische Meisterleistung in Albumform vor, die man so kaum erwarten konnte.
Swallow The Sun – Moonflowers
Wenn der Haupt-Songwriter das neue Album seiner Band zugleich hasst und liebt, muss das Ergebnis spannend werden: Swallow The Sun werden wieder heavier.
Nyt Liv – Den Døde Sol
Die metallisch-angepunkte Hardcore-Abrissbirne der Philosophen landet erneut: Nyt Liv legen ein mitreißendes zweites Album vor.
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