Category: Reviews
Oceanhoarse – Dead Reckoning
Heavy Metal für Modernisten: Oceanhoarse verpassen einem Klassiker einen frischen Anstrich zwischen Melodie und furioser Wucht.
Killing – Face The Madness
Thrash ohne Ende: Killing aus Dänemark widmen sich auf ihrem Debütalbum der ruppigen Seite der Bay-Area-Gründerväter.
Ænigmatum – Deconsecrate
Der düsteren Brachialseite der Göteborger Schule wird bei Ænigmatum Tür und Tor geöffnet. Es setzt wütenden Death Metal mit explosiver Schwere.
The Ugly Kings – Strange, Strange Times
Kräftige Stoner- und Blues-Riffs treffen auf pulsierenden Rock mit Garagengefühl: The Ugly Kings aus Australien starten durch.
Rot Away – Nothing Is Good
Für ihr Debütalbum gestalten Rot Away aus Kopenhagen ihren Hardcore-Ansatz deutlich metallischer und wuchtiger. Das macht sich bezahlt.
Suncraft – Flat Earth Rider
Das Leben ist ein bizarrer Irrgarten. Suncraft schreiben den überraschend rifflastigen Soundtrack dazu mit Stoner-, Doom- und Space-Einflüssen.
Feeling Of Presence – Of Lost Illusion
Während es bei Frequency Drift zwischenzeitlich etwas ruhiger vonstattengeht, widmet sich Andreas Hack mit Feeling Of Presence instrumentalen Narrativen.
Scarecrow – Splatterpunk
Was macht Horror Punk eigentlich zu Horror Punk? Scarecrow kümmen solche Fragen herzlich wenig. Ihr erstes Konzeptwerk knallt und rumpelt.
Lantlos – Wildhund
Übersteuerter Kitsch und erdrückende Süße als verstörende Verwirrung: Lantlos tauchen in Post Rock und Alternative Rock mit 90s-Schlagseite ein.
The Five Hundred – A World On Fire
The Five Hundred überwinden persönliche Krisen und Laster, und gehen gestärkt aus diesen hervor. Ihr zweites Album zeigt zudem, was noch bevorsteht.
Letzte Kommentare