Category: Reviews
Arcaeon – Cascadence
Arcaeon debütieren mit einem Konzeptalbum über Farben an der imaginären Grenze zwischen Metalcore und Progressive Metal – ein spannendes Happening.
Angelus Apatrida – Angelus Apatrida
Das geplante Bandjubiläum fällt etwas anders aus als gedacht: Angelus Apatrida ledern auf ihrem neuen Album mit frischem Thrash-Elan los.
To Kill Achilles – Something To Remember Me By
Peitschender, emotional aufgeladener Metalcore mit bewegender Mental-Health-Botschaft: To Kill Achilles legen eine Punktlandung hin.
Sarin – You Can’t Go Back
Eine zerbrochene Beziehung dient als Kulisse für den emotional aufgeladenen, durchaus euphorisch anmutenden Post Metal der Kanadier Sarin.
Heave Blood & Die – Post People
Für ihr drittes Album kehren Heave Blood & Die das Innerste ihres Sounds nach außen. Apokalyptisch-synthetischer Post Punk drängt sich vor die Doom-Wurzeln.
Appalooza – The Holy Of Holies
Religion ist pures Gift, dicke Riffs bieten echte Erlösung: Appalooza brettern mit ihrem zweiten Album durch Rock, Punk und Metal.
Soen – Imperial
Jedes Album ein neues Prog-Schmankerl: Soen tobten sich im Lockdown kreativ aus. Das starke Ergebnis spricht für sich.
Wowod – Yarost‘ I Proshchenie
Der brachiale, ermattende und zugleich verhalten hoffnungsvolle Sound der Russen Wowod erhält nun endlich einen verdienten internationalen Release.
Zeahorse – Let’s Not (And Say We Did)
Selbst eine lange Pause konnte dem kratzigen Esprit der Australier Zeahorse nichts anhaben. Ihr Noise Rock mit 90s-Schlagseite lärmt gewohnt eingängig.
Werewolves – What A Time To Be Alive
Brachialgewalt mit Augenzwinkern: Die Australier Werewolves präsentieren ihre zweite Deathgrind-Schlachtplatte mit doppeltem Sarkasmus-Boden.
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