Tag: alternative metal
69 Chambers – Machine
Nach sechsjähriger Pause finden sich 69 Chambers auf „Machine“ abermals zusammen. Bärenstarke Rock- und Metal-Hymnen zeugen von persönlicher Weiterentwicklung.
Hundred Suns – The Prestaliis
Drei für ihren chaotischen Math-Sound bekannte Musiker erfinden sich als Alternative-Prog-Powerhouse neu: Hundred Suns debütieren eindrucksvoll.
Stone Sour – Hydrograd
Stone Sour bleiben sich auch auf ihrem mittlerweile sechsten Studioalbum „Hydrograd“ treu und zeigen sich stärker denn je.
Spin My Fate – Tides
Jung, hungrig und richtig gut: Spin My Fate aus Münster widmen sich der emotional-modernen Seite von Rock und Metal.
Life Of Agony – A Place Where There’s No More Pain
Life Of Agony wagen ein Studio-Comeback: „A Place Where There’s No More Pain“ knüpft an frühere Großtaten an und wird zum weisen Alterswerk.
We Saw Worlds Collide – Apeiron I
Mit dem ersten Teil ihres zweiteiligen Konzeptalbums kleiden We Saw Worlds Collide fatale Fehler der Menschheit in modern-alternative Metal-Klänge.
Giraffe Tongue Orchestra – Broken Lines
Mitglieder von Alice In Chains, Mastodon, Dethklok, The Dillinger Escape Plan und The Mars Volta machen gemeinsame Sache – und das verdammt gut.
Periphery – Periphery III: Select Difficulty
Höher, schneller, eingängiger? Periphery klingen noch eine Spur melodischer, bleiben ihren Djent-Prog-Wurzeln aber treu.
Throttlerod – Turncoat
Heavy, bissig und herrlich verwegen: Wenn sich eine Band den mühsamen Importweg verdient hat, dann Throttlerod aus den USA.
Tremonti – Dust
Die neue Tremonti-Platte „Dust“ entstand gemeinsam mit „Cauterize“, das bereits vergangenen Sommer erschien. Von Ausschussware aber keine Spur!
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