Tag: alternative rock
Zero Fire – Second Sun
Metallische Härte, hymnische Rock-Riffs und intensive Atmosphäre zwischen Pop und Prog: Zero Fire sorgen mit ihrer zweiten EP für Aufmerksamkeit.
Kings Destroy – Fantasma Nera
Eine kleine Pause kann Wunder wirken, dachten sich wohl Kings Destroy, und ziehen auf „Fantasma Nera“ einen Grunge-Sound abermals in die Finsternis.
Source – Totality
Bloß ein Haufen Tool-Jünger? Mitnichten, denn der düster-proggige Rock-Sound des US-Trios Source kann noch viel mehr.
Cil City – Jump Off The Cliff
Wiens Rock-Hoffnung Cil City legt mit „Jump Off The Cliff“ ein mitreißendes, zugleich überaus persönliches zweites Album vor.
Songs That Saved My Life
„Songs That Saved My Life“ vereint Cover-Versionen für schwere Zeiten, die Erlöse kommen einem guten Zweck zu. Das Gesamtpaket stimmt.
The Intersphere – The Grand Delusion
Nach dem großen Durchbruch spielten sich The Intersphere leer. „The Grand Delusion“ wagt nun den musikalischen Neustart.
Azusa – Heavy Yoke
Prog- und Math-Prominenz trifft auf eine Indie-Folk-Sängerin: „Heavy Yoke“ zeigt, dass hinter Azusa weitaus mehr als ’nur‘ eine abgefahrene Idee steckt.
Shining – Animal
Shining aus Norwegen lassen Blackjazz endgültig hinter sich und widmen sich auf „Animal“ deutlich poppigeren, eingängigeren Sounds. Mit Erfolg.
Ambassador – Belly Of The Whale
Mit ihrer bleiernen, bedrückenden Schwere erinnern Ambassador auf „Belly Of The Whale“ gerne mal an Maynard James Keenans diverse Bands.
Vöödöö – Ashes
In ihrer norwegischen Heimat bereits echte Rock-Hit-Lieferanten, erhält der melancholische Alternative-Sound von Vöödöö nun endlich seine verdiente Bühne.
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