Tag: black metal
Harakiri For The Sky – III: Trauma
Auch wenn die Genialität von „Aokigahara“ nicht ganz erreicht wird, gelingt Harakiri For The Sky ein weiteres kleines (Post-)Black-Metal-Meisterwerk.
Inter Arma – Paradise Gallows
70 Minuten Spielzeit, zig Genres und erstmals Klargesang: Inter Arma treiben ihren Drang nach Experimenten auf die endgültige, vorläufige Spitze.
Nightmarer – Chasm
Ehemalige Mitglieder von War From A Harlots Mouth versuchen sich mit Nightmarer nun an Black Metal und Death Metal mit modernen Untertönen.
Thränenkind – King Apathy
Wütend und standfest schreiten Thränenkind zum Angriff: „King Apathy“ verbindet Trostlosigkeit und Frust auf besondere Weise.
Ihsahn – Arktis
Melodische Hymnen, schwärzeste Finsternis und unterkühlte Elektronik: Auf „Arktis“ wagt sich Ihsahn noch weiter als sonst hinaus.
Oranssi Pazuzu – Värähtelijä
Noch härter, noch wilder, noch psychedelischer: Oranssi Pazuzu loten sämtliche Extreme ihres Sounds zwischen Psychedelia, Black Metal und Krautrock aus.
Seven Sisters Of Sleep – Ezekiel’s Hags
Apokalyptische Finsternis trifft auf doomige Ungetüme, Black-Metal-Energie und krachigen D-Beat: Seven Sisters Of Sleep sorgen für wohlige Unruhe.
Lycus – Chasms
Eigentlich im Funeral-Doom-Großraum beheimatet, wagen sich Lycus aus Sacramento an ein kakophonisches Sammelsurium mit Black Metal- und Shoegaze-Einflüssen.
Throwers – Loss
Mit einer fetten Dosis Dreck, angeschwärzten Krusten und einem Hauch Math-Ursuppe liefern Throwers aus Leipzig ein erfrischendes Debütalbum ab.
Secrets Of The Moon – Sun
Stillstand? Nicht mit Secrets Of The Moon! Auf „Sun“ entfremden sie ihren Black-Metal-Sound und wagen eine düstere, herrlich trostlose musikalische Zeitreise.
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