Tag: blackened death metal
Anaal Nathrakh – Endarkenment
Die Welt stumpft ab und bewegt sich von zentralen Werten einer aufklärerischen Gesellschaft los. Anaal Nathrakh liefern den Soundtrack dafür.
Hour Of Penance – Misotheism
Auch 20 Jahre nach der Bandgründung zeigen sich Hour Of Penance von ihrer brutalsten Seite. Mit „Misotheism“ beschenken sie sich selbst.
Nevalra – Conjure The Storm
Mit ihrem infernalen Blackened-Death-Sound erinnern Nevalra aus Missouri an chaotisch-brachiale Größen des Genres.
Vltimas – Something Wicked Marches In
Bei Vltimas kommen ehemalige Musiker von Morbid Angel, Cryptopsy und Mayhem zusammen. So klingt ihr Debüt „Something Wicked Marches In“ auch.
Vanir – Allfather
Auf ihrem fünften Studioalbum entfernt sich die Vikingerhorde Vanir endgültig von allen Vorbildern und verpasst dem Genre frische Impulse.
Sulphur Aeon – The Scythe Of Cosmic Chaos
Immer schön extrem bleiben: Auch auf ihrem dritten Studioalbum sprengen Sulphur Aeon die Grenzen des Death Metal mit wachsender Begeisterung.
Rituals Of The Dead Hand – Blood Oath
Rituals Of The Dead Hand ist das martialisch-schwarzmetallische Nebenprojekt von zwei Hemelbestormer-Mitgliedern. Es wird episch und spektakulär.
Begat The Nephilim – Begat The Nephilim I: The Surreptitious Prophecy / Mother Of Blasphemy
Fans von The Black Dahlia Murder und Cattle Decapitation aufgepasst: Begat The Nephilim reißen mit ihrem technisch anspruchsvollen, melodischen Sound alles nieder.
Nekrokraft – Servants
Versprechen eingelöst: Nekrokraft präsentieren sich auf ihrem neuen Album „Servants“ noch eine Spur härter, düsterer und mythischer.
Cabal – Mark Of Rot
Wenn Djent auf schwarzmetallische Düsternis trifft, sind Cabal nicht weit. Das Quintett aus Kopenhagen legt sein sperriges Debütalbum vor.
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