Tag: blackened doom
Ponte Del Diavolo – Fire Blades From The Tomb
Black Metal, Doom und etwas Occult-Rock-Ästhetik zum Drüberstreuen: Ponte Del Diavolo präsentieren ihren furiosen Einstand.
Shores Of Null – The Loss Of Beauty
Im Laufe der letzten Jahre entwickelten sich Shores Of Null zu wahren Melodic-Doom-Meistern. Ihr viertes Album macht da keine Ausnahme.
Serotonin Syndrome – Seed Of Mankind
Ihre lange Albumpause beenden Serotonin Syndrome mit krachendem Donnerhall und einer gelungen post-metallischen Weiterentwicklung.
Agnes Vein – Deathcall
Endlich zurück im Sattel: Agnes Vein melden sich mit furioser Energie zurück und verleihen ihrem Blackened-Doom-Sound ordentlich Sludge-Nachdruck.
Dread Sovereign – Alchemical Warfare
Primordial-Frontmann Nemtheanga holt Dread Sovereign zurück aus der Mottenkiste und packt dreckigen Blackened-Heavy-Doom der alten Schule aus.
Maestus – Deliquesce
Blackened Doom, Trauerarbeit und ein Hauch von Gesellschaftskritik: Maestus nehmen auf ihrem zweiten Album „Deliquesce“ alles mit.
Bast – Nanoångström
Bast messen in kleinsten atomaren Teilchen, legen musikalisch jedoch Epochales vor: „Nanoångström“ versammelt eine knappe Stunde Blackened Doom-Perlen.
Rituals Of The Dead Hand – Blood Oath
Rituals Of The Dead Hand ist das martialisch-schwarzmetallische Nebenprojekt von zwei Hemelbestormer-Mitgliedern. Es wird episch und spektakulär.
Mourning Beloveth – Rust & Bone
Nach dem Doppelalbum kommt ein Mini-Werk, mit dem Mourning Beloveth ihre irische Herkunft zelebrieren. Der Doom-Gott wird es ihnen danken.
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