Tag: blackened hardcore

Svarta Havet – Månen ska lysa din väg
Politischer Post Metal mit brachialer und doch einfühlsamer Seite: Svarta Havet toben sich auf ihrem zweiten Album mit wachsender Begeisterung aus.

Arv – Curse & Courage
Auf ihrem ersten kompletten Album denken Arv kaputten, zerstörerischen Post Metal, Sludge und atmosphärischen Blackened Hardcore weiter.

Oracle Hands – Dirge For The Doomed
Die hässliche, abstoßende Seite des weiten Post-Metal-Feldes erklären Oracle Hands zur aufregenden Heimat ihres drückenden ersten Albums.

Ancst – Dominion
Laut, zerstörerisch und zermübend: Ancst konzentrieren sich einmal mehr auf den wesentlichen Wahnsinn, ausnahmsweise ohne Experimente.

Higher Walls – No End
Mit ihrem brachialen, metallischen und angeschwärzten Hardcore verleihen Higher Walls der finsteren Gegenwart und der Aussichtslosigkeit Ausdruck.

STORMO – Tagli/Talee
STORMO ließen sich von ihren ausführlichen Touren quer über den Kontinent beeindrucken und werfen einen Blick auf den menschlichen Facettenreichtum.

This Gift Is A Curse – Heir
Die lange Studiopause bekam ihnen bestens: This Gift Is A Curse melden sich tatsächlich noch brutaler, noch extremer, noch anmutiger zurück.

Cross Bringer – Healismus Aeternus
In vier Ländern geschrieben, aufgenommen und produziert, treiben Cross Bringer ihren Blackened-Hardcore-Sound weiter auf die Spitze.

Grief Ritual – Collapse
Wütende Anti-Haltung mit der Brechstange der Frustation und Blackened Hardcore der frontalen Sorte: Grief Ritual legen ihr erstes Album vor.

Lifesick – Loved By None, Hated By All
Inmitten einer feindselig gesinnten Welt voller Rück- und Nackenschläge nahmen Lifesick ihr wohl härtestes und schnellstes Album auf.
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