Tag: brutal death metal
Descent – Order Of Chaos
Ein Manifest der ranzigen Boshaftigkeit: Descent aus Australien gestalten ihren Deathgrind noch eine Spur infernaler.
Aborted – ManiaCult
Raus mit der generischen Formel, rein mit dem martialischen Wahnsinn: Aborted treten auch nach über 25 Jahren nicht auf der Stelle.
Ænigmatum – Deconsecrate
Der düsteren Brachialseite der Göteborger Schule wird bei Ænigmatum Tür und Tor geöffnet. Es setzt wütenden Death Metal mit explosiver Schwere.
Werewolves – What A Time To Be Alive
Brachialgewalt mit Augenzwinkern: Die Australier Werewolves präsentieren ihre zweite Deathgrind-Schlachtplatte mit doppeltem Sarkasmus-Boden.
Deeds Of Flesh – Nucleus
Deeds Of Flesh führen das Erbe ihres verstorbenen Frontmannes Erik Lindmark mit einem alten Bekannten und prominenten Gästen zu Ende.
Benighted – Obscene Repressed
Die Rückkehr zu den Wurzeln vor drei Jahren gelang, nun setzen Benighted ihren kompromisslosen Deathgrind-Weg gewohnt brutal fort.
Hour Of Penance – Misotheism
Auch 20 Jahre nach der Bandgründung zeigen sich Hour Of Penance von ihrer brutalsten Seite. Mit „Misotheism“ beschenken sie sich selbst.
Vitriol – To Bathe From The Throat Of Cowardice
Pure Brachialgewalt und höchster technischer Anspruch begleiten das mörderische Debüt des Death-Metal-Trios Vitriol aus Portland, Oregon.
Black Passage – The Veil
Zu viele Köche verderben den Brei? Black Passage werfen unzählige Einflüsse in einen überdimensionalen Topf und schreiben ein spannendes Debüt.
Tomb Mold – Planetary Clairvoyance
Hauptsache interstellar: Science-Fiction spielt bei Tomb Mold eine zentrale Rolle. Nun widmen sich die Kanadier der Anatomie von Aliens.
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