Tag: brutal death metal
Firespawn – Abominate
Firespawn machen keinen Hehl aus den großen Namen hinter diesem Projekt. Musikalisch ist „Abominate“ sowieso über jeden Zweifel erhaben.
Electrocution – Psychonolatry
Von den Underground-Urgesteinen zu echten Tech-Death-Monstern: Electrocution setzen ihren Post-Reunion-Wandel gekonnt fort.
Aborted – TerrorVision
Auf ihrem mittlerweile zehnten Studioalbum geben die Belgier Aborted abermals Vollgas und wagen einen kleinen Perspektivenwechsel.
Abolishment Of Flesh – The Inhuman Condition
Das Debütalbum zwölf Jahre nach Bandgründung: Abolishment Of Flesh ließen lange auf sich warten, mischen die anspruchsvolle Death-Metal-Szene dafür nun ordentlich auf.
Cannibal Corpse – Red Before Black
Souverän und genussvoll brachial: Auch auf ihrem 14. Studioalbum setzen Cannibal Corpse auf feinste Schlachtplatten-Action.
Origin – Unparalleled Universe
Origin fallen in den Jungbrunnen und überholen sich selbst. So hart und kompromisslos war ihr Tech-Sound schon lange nicht mehr.
Firespawn – The Reprobate
Noch brachialer, noch verspielter: Firespawn schrauben den Härtegrad nach oben und bemühen sich vermehrt um die feine Death-Metal-Klinge.
Cut Up – Wherever They May Rot
Noch härter, noch blutiger: Cut Up geben sich auf ihrem zweiten Album abermals Gore-Fantasien hin und machen sogar Vomitory vergessen.
Boris The Blade – Warpath
Musikalisch hörbar gewachsen, brechen Boris The Blade auf ihrem zweiten Album „Warpath“ sogar ein wenig aus dem Deathcore-Korsett aus.
Serpentine Dominion – Serpentine Dominion
Mit Serpentine Dominion realisiert Adam Dutkiewicz endlich seinen Wunsch, ein Album für den Corpsegrinder schreiben zu dürfen.
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