Tag: brutal death metal
Serpentine Dominion – Serpentine Dominion
Mit Serpentine Dominion realisiert Adam Dutkiewicz endlich seinen Wunsch, ein Album für den Corpsegrinder schreiben zu dürfen.
Aborted – Retrogore
Aborted gehen mit Politik und organisierter Religion scharf ins Gericht und zeigen sich auf „Retrogore“ abermals in brachialer Bestform.
Murder Made God – Enslaved
Murder Made God wagen sich auf ihrem zweiten Album an eine Death-Metal-Hochgeschwindigkeitsattacke in zehn atemlosen Kapiteln.
Against The Plagues – Purified Through Devastation
Geschichtilche Plagen und historischer Abschaum ziehen sich wie ein roter Faden durch das Debütalbum der Extreme-Deather Against The Plagues aus Chicago.
Firespawn – Shadow Realms
Hinter Firespawn verstecken sich einige Ikonen der schwedischen Death-Metal-Szene, die Bock auf die brutale, knüppelharte Seite des Genres hatten.
I Chaos – Masterbleeder
Durch das Mitwirken der drei Instrumentalisten bei Dew-Scented kommt I Chaos nun mehr Aufmerksamkeit zu. „Masterbleeder“ setzt auf puren Death-Metal-Punch.
Cut Up – Forensic Nightmares
Ehemalige Mitglieder von Vomitory und Coldworker widmen sich als Cut Up nun teils hartem, teils groovendem Death Metal. „Forensic Nightmares“ überzeugt.
Ingested – The Architect Of Extinction
Bree, Slam und andere brutale Schweinereien: Mit ihrer Punktlandung bei Century Media verbreiten Ingested gewohnt brachiale, wütende Death Metal-Atmosphäre.
Columns – Please Explode
Deathgrind ohne Schnörkel: Columns debütieren mit Brutalität und ganz feiner Klinge.
Origin – Omnipresent
Gewohnt brutal, gewohnt verfrickelt, gewohnt anspruchsvoll: Origin gehen auch mit neuem Sänger ihren Weg unbeirrt weiter.
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