Tag: death doom
Swallow The Sun – Shining
Swallow The Sun verschieben die Death-Doom-Vorzeichen und setzen mehr denn je auf hellen Schönklang, ohne dabei einen Hauch Intensität einzubüßen.
Endonomos – Endonomos II – Enlightenment
Endonomos brauchten nur ein Album, um ihren meisterlichen Death-Doom-Sound zu etablieren. Nun konsolidieren sie sich auf hohem Niveau.
Totengott – Beyond The Veil
Düsterer, melodischer, experimentierfreudiger: Totengott reizen einmal mehr die Möglichkeiten musikalischer Finsternis aus.
Tzompantli – Beating The Drums Of Ancestral Force
Die Musik und Gedanken indigener Stämme treffen auf doomigen Death Metal: Tzompantli legen ihr donnerndes zweites Album vor.
Hamferð – Men Guðs hond er sterk
Ein Konzeptalbum über eine lokale Walfang-Tragödie verleiht dem Sound von Hamferð neue, packende Akzente.
Bjørkø – Heartrot
Tomi Koivusaari von Amorphis und Abhorrent erfüllt sich mit Bjørkø den Wunsch eines Soloalbums, begleitet von allerlei Metal-Prominenz.
Décembre Noir – Your Sunset | My Sunrise
Emotionaler und düsterer denn je jagen Décembre Noir ihren Death-Doom-Mix tränenreiche Abgründe hinab und zeigen sich in bestechender Form.
Kaunis Kuolematon – Mielenvalta
Noch brachialer, noch doomiger, noch melancholischer, noch melodischer: Kaunis Kuolematon treiben ihren eigenwilligen Sound auf die Spitze.
Rotten Casket – Zombicron
Allerlei Metal-Prominenz wagt sich an tödlichen, ranzigen Death Metal der alten Schule: Rotten Casket räumen auch auf Albumebene ab.
Tumulation – Haunted Funeral Creations
Drei Viertel von Conjureth tauschen Instrumente und Rollen, um Death Doom aus den frühen 90ern zu zocken: Tumulation rennen offene Sargtüren ein.
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