Tag: death doom
Hanging Garden – Into That Good Night
Noch härter und noch sanfter gen Untergang: Hanging Garden thematisieren den drohenden Zusammenbruch mit alten und neuen Klang-Facetten.
Novembers Doom – Nephilim Grove
Auch drei Jahrzehnte nach ihren ersten Schritten zeigen sich Novembers Doom in bestechender Form. „Nephilim Grove“ klingt nach x-tem Frühling.
Insominum – Heart Like A Grave
Mit neuerdings vier Songwritern in der Band und 22 Jahre Bestehen können Insomnium auf Erfahrung zurückgreifen. Das zeigt auch ihre neue Platte.
In Mourning – Garden Of Storms
Weniger Doom, mehr Wucht und feine Klinge: In Mourning beschließen ihre Album-Trilogie und orientieren sich an alten musikalischen Tugenden.
The Holeum – Sublime Emptiness
Alles fließt: The Holeum intensivieren ihren wuchtigen Post-Metal-Sound und setzen auf „Sublime Emptiness“ neue Schwerpunkte.
Allfather – And All Will Be Desolation
Bleierne Härte, rockige Untertöne und bissige Core-Action: Allfather haben Drive, Doom und noch ganz viel mehr auf ihr zweites Album gepackt.
Omnium Gatherum – The Burning Cold
Noch melodischer, noch härter: Was wie ein Klischee klingt, macht „The Burning Cold“ zum dritten Ominium Gatherum-Meisterwerk in Serie.
Revel In Flesh – Relics Of The Deathkult
Auf „Relics Of The Deathkult“ sammeln Revel In Flesh sämtliche Kleinformate, B-Seiten und Cover-Versionen der Jahre 2012 bis 2017.
Atomwinter – Catacombs
Asphyx- und Bolt Thrower-Fans aufgepasst: Atomwinter widmen sich auf ihrem dritten Album „Catacombs“ der alten, doomig angehauchten Schule.
Rise Of Avernus – Eigengrau
Auf ihrem erst zweiten Album widmen sich Rise Of Avernus totaler Finsternis. „Eigengrau“ spinnt den orchestralen Death-Doom-Faden souverän weiter.
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