Tag: death metal
Cannibal Corpse – Violence Unimagined
Erik Rutan ist fix an Bord bei Cannibal Corpse und sorgt für frischen Wind. Das 15. Studioalbum überrascht auf ganzer Linie.
Horndal – Lake Drinker
Das Schicksal einer Stadt, deren Träume gleich mehrfach zerplatzten, als Metalalbum umgedacht: Horndal landen zum zweiten Mal.
Plaguewielder – Covenant Death
Die Suche nach der perfekten Stimmung im Extreme-Elend der heutigen Zeit treibt Plaguewielder zu kaputten Post-Black-Death-Höhen an.
The Crown – Royal Destroyer
Kurz nach ihrem 20. Geburtstag zeigen sich The Crown in Bestform mit einem Album, das alle Karrierephasen gekonnt abdeckt.
Pupil Slicer – Mirrors
Hässliche, komplexe Musik für hässliche, komplexe Themen: Pupil Slicer debütieren mit manischem Mathgrind der besonders aufwühlenden Sorte.
Baest – Necro Sapiens
Binnen kürzester Zeit haben sich Baest ihren Statues als Death-Metal-Powerhouse erarbeitet. Ihr drittes Album schlägt abermals in die Old-School-Kerbe.
Nightfall – At Night We Prey
Endlich tauchen Nightfall wieder aus der Versenkung auf und liefern pünktlich zum 30. Geburtstag einen düsteren, melodischen Leckerbissen.
Humanity’s Last Breath – Välde
Es geht tatsächlich noch brachialer: Humanity’s Last Breath reizen die Grenzen purer Heavyness auf ihrem neuen Blackened-Death-Nackenschlag aus.
Asphyx – Necroceros
Asphyx nützten den Lockdown, um eine vergleichsweise lange Studiopause endlich zu beenden. Die Niederländer bleiben geschmackvoll unbarmherzig.
Frozen Soul – Crypt Of Ice
Heavy, heavier, Frozen Soul: Nur zwei Jahre nach dem ersten Demotape steigen die Death-Metal-Newcomer mit einem brachialen Old-School-Werk in den Ring.
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