Tag: djent
Alchemists – Chapter One: Love
Die wütende, moderne Prog-Schule gibt sich ein Stelldichein: Alchemists aus der Schweiz debütieren mit einem anspruchsvollen, eingängigen Album.
Unprocessed – Artificial Void
Die Modern-Prog-Schule ist um ein weiteres Glanzlicht leichter: Unprocessed aus Deutschland machen mit ihrer neuen Platte vedammt viel richtig.
Heart Of A Coward – The Disconnect
Mit einem neuen Sänger und einem Hauch von Modern Prog erweitern Heart Of A Coward ihren Sound auf „The Disconnect“.
Pound – ••
Neunsaitige Baritongitarre, zwei im 90-Grad-Winkel positionierte Drumkits und kein Gesang: Was Pound aus ihren Instrumenten herausholen, raubt den Verstand.
From Sorrow To Serenity – Reclaim
Neuer Sänger, vertraute Klänge: Auch ein Wechsel am Mikrophon kann den Djentcore von From Sorrow To Serenity nicht aus der Bahn werfen.
Jonestown – Dyatlov
Laut, lauter, Jonestown: Die Briten servieren ihren modernen, proggigen Deathcore weit über Anschlag und überraschen mit Feingefühl.
Shields – Life In Exile
Brachiale Breakdowns, himmlische Melodien und alles dazwischen: Shields zähmen Gevatter Core in all seiner Komplexität auf ihrem Debüt „Life In Exile“.
Valis Ablaze – Boundless
Schon wieder ein Hoffnungsträger für die moderne Progressive-Metal-Schule: Valis Ablaze verbinden dezente Härte mit bewegender Atmosphäre.
Cabal – Mark Of Rot
Wenn Djent auf schwarzmetallische Düsternis trifft, sind Cabal nicht weit. Das Quintett aus Kopenhagen legt sein sperriges Debütalbum vor.
Vanora – Momentum
Blutjung und schon am Sprung in das Modern-Prog-Echelon: Vanora aus Oslo debütieren zwischen Djent und anspruchsvollen metallischen Extremen.
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