Tag: emocore
Silverstein – Misery Made Me
Immer noch unkaputtbar: Silverstein finden ein weiteres Mal ein gesundes Maß aus Wellenbrechern, Hymnen, Experimenten und prominenten Gästen.
Silverstein – A Beautiful Place To Drown
Zum 20jährigen Jubiläum beschenken sich Silverstein mit einer neuen Platte, allerlei alten Freunden und gewohnt scharfkantigen Mini-Hymnen.
Songs That Saved My Life Vol. 2
Die zweite Ausgabe der hoffentlich jährlichen Sampler-Reihe „Songs That Saved My Life“ reißt mit zehn neuen Cover-Versionen mit.
Songs That Saved My Life
„Songs That Saved My Life“ vereint Cover-Versionen für schwere Zeiten, die Erlöse kommen einem guten Zweck zu. Das Gesamtpaket stimmt.
City Light Thief – Nothing Is Simple
Der spontane Release ihres neuen Albums „Nothing Is Simple“ überrumpelte: Musikalisch kann City Light Thief weiterhin niemand das Wasser reichen.
Movements – Feel Something
Psychische Erkrankungen, Depressionen und Angstzustände sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Movements setzen sich damit musikalisch auseinander.
The Tidal Sleep – Be Water
Noch furioser, noch emotionaler: The Tidal Sleep nehmen eine minimale Kurskorrektur vor und geben sich eine Spur gefühlvoller.
Fjørt – Kontakt
Auf das sensationelle Debüt folgt Konsolidierung: Fjørt sind nach dem Hype in der alltäglichen Mitte angekommen und packen neue Melancholie-Hämmer aus.
The Tidal Sleep – Vorstellungskraft
Atmosphäre, Emotionen, Brachialgewalt, Katharsis – The Tidal Sleep treten in die Fußstapfen von Envy und Cave In.
Goodtime Boys – Rain
Melodien, Breakdowns, Fäuste: Die Goodtime Boys aus Wales haben eine eigene Interpretation einer ‚guten Zeit‘.
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