Tag: extreme metal
Sinsaenum – Repulsion For Humanity
Ohne Attila Csihar, dafür mit noch mehr Power und Fokus: Sinsaenum finden sich auf ihrem zweiten Album „Repulsion For Humanity“ auch musikalisch.
Begat The Nephilim – Begat The Nephilim I: The Surreptitious Prophecy / Mother Of Blasphemy
Fans von The Black Dahlia Murder und Cattle Decapitation aufgepasst: Begat The Nephilim reißen mit ihrem technisch anspruchsvollen, melodischen Sound alles nieder.
Conjurer – Mire
Blutjung und doch schon mit den Extreme-Prog-Größen diesseits und jenseits des Atlantiks verglichen: Conjurer debütieren mit einem Dampfhammer.
Usurpress – Interregnum
Das Death-Prog-Trio Usurpress trifft auf einen Jazz-Schlagzeuger und einen Trance-Keyboarder. Was dabei herauskommt? Apokalyptisches Chaos.
Orphaned Land – Unsung Prophets & Dead Messiahs
Abermals suchen Orphaned Land nach Hoffnung in düsteren Zeiten und übertreffen sich ein weiteres Mal in proggiger Friedensstiftung.
In Vain – Currents
Jahrelang untergetaucht, plötzlich wieder da: In Vain untermauern auf „Currents“ ihren Anspruch auf den progressiv-kunstvoll angehauchten Extreme-Metal-Thron.
The Black Dahlia Murder – Nightbringers
Als gäbe es kein Morgen mehr: Auch auf ihre achten Studioalbum reißen The Black Dahlia Murder alles nieder und schreiben einen weiteren Mini-Klassiker.
Implore – Subjugate
Implore wollen auf ihrem zweiten Album beeindruckend und Unvergessliches schaffen. „Subjugate“ reitet entsprechend kompromisslose Grind-Attacken.
Vanora – Momentum
Blutjung und schon am Sprung in das Modern-Prog-Echelon: Vanora aus Oslo debütieren zwischen Djent und anspruchsvollen metallischen Extremen.
The Hirsch Effekt – Eskapist
Einfach mal gepflegt durchdrehen: Nach ihrer Holon-Trilogie zeigen sich The Hirsch Effekt noch extremer, noch vertrackter und noch bissiger.
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