Tag: extreme metal
Arcturus – Arcturian
Arcturus melden sich nach einem Jahrzehnt Studio-Auszeit mit einem wahren Nackenschlag zurück. „Arcturian“ lässt selbst Devin Townsend vor Neid erblassen.
Satyricon – Live At The Opera
Nach eineinhalb Jahren Wartezeit erscheint der gemeinsame Auftritt von Satyricon und dem Chor der norwegischen Staatsoper in Bild & Ton – ein echtes Spektakel.
Psycroptic – Psycroptic
Psycroptic machen es den Hörern nicht leicht, bieten auf ihrem sechsten Streich nichtsdestotrotz grundsolides Tech-Death-Geholze.
Ufomammut – Ecate
Mit etwas Respektabstand zur „Oro“-Saga erreicht das Sludge- / Doom-Gebräu von Ufomammut auf „Ecate“ neue atmosphärische und orchestrale Ebenen.
Keep Of Kalessin – Epistemology
Mittlerweile zum Trio geschmolzen, verbreitern Keep Of Kalessin ihre Extreme Metal-Spielweise und geben sich endgültig episch-melodischen Klängen hin.
Nero Di Marte – Derivae
Nur eineinhalb Jahre nach ihrem Debüt packen Nero Di Marte abermals die Extreme-Keule aus zwischen Djent, Prog, Death und Post Metal. „Derivae“ brennt.
Voices – London
Auferstanden aus den Ruinen von Akercocke, setzen Voices auf ihrem zweiten Album der britischen Hauptstadt London ein zweifelhaftes Denkmal der Extreme.
Slipknot – .5: The Gray Chapter
Nach Paul Grays Tod und dem unrühmlichen Abgang Joey Jordisons melden sich Slipknot mit einer wütenden, chaotischen und doch angenehm ausdifferenzierten Platte zurück.
Xerath – III
Xerath nähern sich Schritt für Schritt ihrem mutigen Ziel symphonische, orchestrale Klänge mit dem besten aus Groove und Tech Death zu vereinen.
Dark Fortress – Venereal Dawn
Für ihr siebtes Album lassen Dark Fortress „Ylem“ hinter sich und orientieren sich an neuen Pfaden.
Letzte Kommentare