Tag: extreme metal
Hypno5e – Sheol
Ihrem bislang besten Album spenden Hypno5e eine Art Fortsetzung mit wärmeren Texturen und wagen sich auf neues, proggiges Terrain.
Wothrosch – Odium
Extreme wollen ausgelotet werden, und so steigen Wothrosch auf ihrem ersten Album in die brachialen, finstersten Untiefen der menschlichen Seele hinab.
Psychonaut – Violate Consensus Reality
Weiterhin anspruchsvoll, komplex und doch so lohnenswert: Psychonaut legen ein zweites exzellentes Extreme-Post-Prog-Konzeptwerk vor.
Vorbid – A Swan By The Edge Of Mandala
Thrash und Prog, das muss sich nicht ausschließen. Vorbid machen das bereits ein zweites Mal auf exzellente Weise vor.
Ahasver – Causa Sui
Fünf französische Szene-Veteranen widmen sich als Ahasver mythischen Themen und progressiven, wütenden Metal-Extremen.
Xenobiotic – Hate Monolith
Progressiv, brachial und technisch versiert: Xenobiotic aus Australien verpassen extremen Death-Metal-Klängen frisches Blut.
The Hirsch Effekt – Solitaer
Wenn Social Distancing zum Instrument wird: Jedes Mitglied von The Hirsch Effekt nahm für die neue EP jeweils einen Song komplett alleine auf.
Red Rot – Mal De Vivre
Ehemalige Ephel-Duath-Prominenz wagt als Red Rot einen abgedrehten Neustart in progressiven, anspruchsvollen Metal-Extremen.
Psycroptic – Divine Council
Gemeinsam mit einer hochspannenden Zweitstimme nehmen Psycroptic das komplexeste Album ihrer Karriere auf und erschließen neue Wege.
Nicolas Cage Fighter – The Bones That Grew From Pain
Die australischen Szenegrößen Nicolas Cage Fighter packen ihren metallischen Hardcore endlich ins Albumformat und befeuern brütende Nostalgie.
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