Tag: extreme metal
Dark Fortress – Spectres From The Old World
Nach einer langen Pause kehren Dark Fortress mit einer packenden, überaus musikalischen Platte zurück, die mal eben Black-Metal-Grenzen aufbricht.
Intronaut – Fluid Existential Inversions
Die kleine Auszeit tat ihnen gut: Intronaut klingen auf ihrer neuen Platte erfrischter, mutiger und musikalischer denn je.
Kvelertak – Splid
Neuer Sänger, neues Label, alter Sound: Auf ihrem vierten Album kehren Kvelertak zurück zu ihren Wurzeln, packen allerdings Überraschungen aus.
Svart Crown – Wolves Among The Ashes
Svart Crown erneuern ihr Line-up komplett und verfeinern zudem den ohnehin bereits überaus komplexen Sound konzentriert weiter.
Nero Di Marte – Immoto
Nach einer ungewöhnlich langen Wartezeit schicken Nero Di Marte ihren experimentellen, anspruchsvollen Post Metal in die dritte Runde.
Fen – The Dead Light
Auf ihrem sechsten Studioalbum fassen sich Fen eine Spur kürzer, haben aber noch mehr zu sagen. Ihr Post Black Metal-Sound wird noch spannender.
Hypno5e – A Distant (Dark) Source
Komplexes Konzept, großartige Musik: Hypno5e finden auf ihrem fünften Album endlich zu ihrer cineastischen Post-Metal-Magie.
Abigail Williams – Walk Beyond The Dark
Black-Metal-Outlaw Ken Sorceron reaktiviert Abigail Williams nach einer längeren Pause und schert sich weiterhin wenig um die Szenepolizei.
Novembers Doom – Nephilim Grove
Auch drei Jahrzehnte nach ihren ersten Schritten zeigen sich Novembers Doom in bestechender Form. „Nephilim Grove“ klingt nach x-tem Frühling.
Uneven Structure – Paragon
Das Line-up mag geschrumpft sein, die Ambitionen wachsen jedoch weiter: Uneven Structure schwingen abermals die grobe Modern-Prog-Klinge.
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