Tag: grindcore
Teethgrinder – Nihilism
Sämtliche metalischen Extreme auf 33 wütende, chaotische Minutne destilliert: Teethgrinder legen mit ihrem Zweitling ein Hass-Lehrstück vor.
Gadget – The Great Destroyer
Nach Magrundergrind haben nun auch Gadget ihre ewig wirkende Pause beendet. „The Great Destroyer“ ist ihr erstes Album seit stolzen zehn Jahren.
Magrudergrind – II
Nach sechs Jahren Studio-Auszeit melden sich Magrudergrind plötzlich zurück. Ihr Grindcore ist nach wie vor modern, brachial und verdammt stark.
Implore – Depopulation
Aus einem zufälligen nachkonzertlichen Treffen am Bahnhof entstand Hamburgs neuer Vorzeige-Grind-Act Implore, der nun mit seinem Debütalbum Lärm macht.
Employed To Serve – Greyer Than You Remember
Employed To Serve und Holy Roar, das passt wie Arsch auf Eimer. Auf ihrem Debütalbum „Greyer Than You Remember“ rumpeln die fünf Briten durch Hardcore und Punk.
Teethgrinder – Misanthropy
Teethgrinder aus den Niederlanden haben sich voll und ganz dem Chaos verschrieben. Ihr erstes Album „Misanthropy“ spielt mit Grind, Crust, Sludge und Noise.
King Parrot – Dead Set
Thrash, Hardcore, Punk, Grindcore, schräger Humor und Phil Anselmo – die Zutaten für „Dead Set“, das zweite King Parrot-Album, machen unheimlich Laune.
God Mother – Maktbehov
Hardcore, Grindcore, Death Metal und ein Hauch Sludge: God Mother aus Schweden werfen auf ihrem Debütalbum „Maktbehov“ (dt. „Kaufkraft“) alles in den Mixer.
Unrest – Grindcore
Nomen est omen: Was auf „Grindcore“, dem neuen Album des US-Trios Unrest abspielt, versteht sich wohl von selbst. Fans von Nasum und Napalm Death, Obacht!
Call Of The Void – Ageless
Zehn Minuten mehr Spielzeit, zehn Minuten mehr Dampfhammer: Call Of The Void schnüren auf „Ageless“ abermals ihr düsteres Hardcore-Paket mit ordentlich Wumms.
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