Tag: hardcore punk
Svalbard – It’s Hard To Have Hope
Noch kurioser, noch sozialkritischer: Svalbard packen auf ihrem zweiten Album „It’s Hard To Have Hope“ erneut ein paar heiße Eisen an.
Cancer Bats – The Spark That Moves
Surprise, motherfuckers: Cancer Bats überraschen mit dem Release von „The Spark That Moves“ und spielen gewohnt wüste Qualitäten gekonnt aus.
Mahlstrom – Mæander
Mehr als bloßes Fjørt-Fahrwasser: Auf ihrem Full-Length-Debüt „Mæander“ verteilen Mahlstrom clevere Post-Hardcore-Arschtritte.
Rolo Tomassi – Time Will Die And Love Will Bury It
Immer auf dem Sprung gewesen, veröffentlichen Rolo Tomassi mit „Time Will Die And Love Will Bury It“ endlich ihre herbeigesehnte Meisterleistung.
Feed The Rhino – The Silence
Nach einem unerwarteten Durchhänger finden Feed The Rhino zurück zu alter Stärke. „The Silence“ zelebriert bärbeißigen Rock und fiesen Core-Sound.
Bailer – Bailer
Mit ihrer dritten EP in ebenso vielen Jahren halten Bailer aus Irland das Metallic-Hardcore-Banner hoch in die Lüfte.
Storm{o} – Ere
Hardcore Punk auf Italienisch – klingt komisch, macht aber Laune. Storm{o} reißen auf „Ere“ Mauern ein und ziehen unmittelbar in den nächsten Pit.
Great Collapse – Neither Washington Nor Moscow… Again!
Great Collapse kleiden ihre neue Gesellschaftsutopie in melodisch angepunkte Hardcore-Sounds, begleitet von echten Szene-Allstars.
God Mother – Vilseledd
God Mother landen mit ihrem zweiten Album „Vilseledd“ auf dem Dillinger Escape Plan-Label. An ihrem chaotisch angegrindeten Sound ändert das nichts.
Toe To Toe – Rise Up
25 Jahre und kein bisschen leise: Die australischen Hardcore-Ikonen Toe To Toe versuchen ein weiteres Mal den Sprung nach Europa.
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