Tag: hardcore punk
Fjørt – Couleur
Noch offener, noch pointierter: Auf ihrem dritten Studioalbum steigen Fjørt in die Post-Hardcore-Champions-League auf.
Stick To Your Guns – The View
Auch nach 14 Jahren noch modern: Stick To Your Guns verpassen Gevatter Hardcore einen melodischen Mosh-Arschtritt mit emotionalem Einschlag.
Kolari – Fear/Focus
Auf ihrem spektakulären Debütalbum verpassen Kolari aus Hamburg der deutschen Post-Hardcore-Szene einen gepflegten Tritt in den Allerwertesten.
Wage War – Deadweight
Wage War wildern in der melodischen Metalcore-Schule und packen mit ihrem Zweitling „Deadweight“ ein weiteres unterhaltsames Album aus.
Integrity – Howling, For The Nightmare Shall Consume
Kurz vor ihrem 30. Geburtstag erfinden sich Integrity ein weiteres Mal neu und rumpeln durch satanische 80s-Metal-Gefilde.
Direwolves – The Great Year
Noch wütender, noch furioser, noch eingängiger: Direwolves befeuern sechs neue Hardcore-Punk-Tracks mit Screamo- und Crust-Partikeln.
Employed To Serve – The Warmth Of A Dying Sun
Nach wie vor chaotisch, brachial und doch verhalten positiv: Employed To Serve legen ein starkes zweites Album vor.
Clowns – Lucid Again
Weiterhin tief im Hardcore-Punk-Sound verwurzelt, brechen Clowns auf ihrem dritten Album noch stärker mit gängigen Genre-Konventionen.
TMHM – Stage Names
Wo TMHM (The Man And His Machine) mit ihrem von Hardcore Punk und Alternative Punk/Metal beeinflussten Sound loslegen, wächst kein Gras mehr.
Ringworm – Snake Church
25 Jahre und kein bisschen leise – ihr mittlerweile gesetztes Alter lassen sich Ringworm zu keiner Zeit anmerken und hauen ordentlich auf die Kacke.
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