Tag: hardcore punk
Svalbard – One Day All This Will End
Post-Hardcore-Crunch, Crust-Dreck, staubiger Black Metal und eine Prise Post Rock zwecks Atmosphäre: Svalbard werfen für ihr Debütalbum die Mischmaschine an.
Riwen – The Cold
Mit Riwen befreit sich Johannes Persson vom Cult Of Luna-Grandeur mit dreckigem Hardcore, Punk- und Metal-Anleihen sowie einem Griff in die Crust-Trickkiste.
Man The Machetes – Av Nag
Zwischen Gallows, Cancer Bats und Kvelertak ist noch ein Plätzchen frei: Auch mit ihrem zweiten Album „Av Nag“ räumen Man The Machetes aus Norwegen ab.
Meatwound – Addio
Hinter Meatwound verstecken sich vier Veteranen, die sich zwischen Noise, tiefschwarzem Hardcore, Punk und Death Metal eine neue Spielwiese geschaffen haben.
Hundredth – Free
Hundredth machen ihrem Albumtitel alle Ehre und holen mit „Free“ zu einem musikalischen Befreiungsschlag aus.
Coyotes – Only To Call It Home
Chaotisch wie The Chariot, hymnisch wie letlive., gefühlsecht wie Thursday und Thrice: Coyotes wildern erfolgreich im breiten Post-Hardcore-Sektor.
Rolo Tomassi – Grievances
Zehn Jahre nach Bandgründung machen Rolo Tomassi nach wie vor Dampf über Gebühr und rollen auf „Grievances“ den Mathcore-Wahn ein weiteres Mal neu auf.
Employed To Serve – Greyer Than You Remember
Employed To Serve und Holy Roar, das passt wie Arsch auf Eimer. Auf ihrem Debütalbum „Greyer Than You Remember“ rumpeln die fünf Briten durch Hardcore und Punk.
King Parrot – Dead Set
Thrash, Hardcore, Punk, Grindcore, schräger Humor und Phil Anselmo – die Zutaten für „Dead Set“, das zweite King Parrot-Album, machen unheimlich Laune.
Traces Of You – Deliverance
Auf ihrem neuen Album „Deliverance“ vermengen Traces Of You die metallische Hardcore-Power der neuen Schule mit positiven, spirituellen Texten.
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