Tag: hardcore punk
God Mother – Maktbehov
Hardcore, Grindcore, Death Metal und ein Hauch Sludge: God Mother aus Schweden werfen auf ihrem Debütalbum „Maktbehov“ (dt. „Kaufkraft“) alles in den Mixer.
Lay Siege – hopeisnowhere
Zwischen Hardcore, Metalcore, Sludge und Post Metal machen es sich Lay Siege mit ihrem Debütalbum „hopeisnowhere“ bei Lifeforce Records gemütlich.
Cancer Bats – Searching For Zero
Härter, düsterer, metallischer, druckvoller: Unter der Ägide von Ross Robinson finden Cancer Bats auf „Searching For Zero“ endgültig zu ihrem ureigenen Sound.
Dr. Living Dead! – Crush The Sublime Gods
Neuer Sänger, größerer Plattenvertrag und ordentlich Vorschusslorbeeren: Dr. Living Dead! machen den Crossover zwischen Thrash und Hardcore wieder salonfähig.
Cowards – Rise To Infamy
Gewalt, Dreck und tiefe Verzweiflung: Cowards aus Paris setzen mit ihrem zweiten Album „Rise To Infamy“ auf Zerstörung zwischen Hardcore und Black Metal.
Xerxes – Collision Blonde
Xerxes lassen angepunkten Hardcore mit lyrischer Verzweiflung auf treibenden, frühen Gothic-Post Punk treffen. Das Ergebnis: „Collision Blonde“.
Enabler – La Fin Absolue Du Monde
Enabler landen mit ihrer Mischung aus Hardcore, Punk und Metal bei Century Media. Ihr aktuelles Album „La Fin Absolue Du Monde“ erscheint nun auch in Europa.
Hierophant – Peste
Zwischen düster-chaotischem Hardcore und einer deutlichen Grind-Packung lärmen Hierophant 21 Minuten auf gewohnt kaputten und faszinierenden Pfaden.
Born From Pain – Dance With The Devil
Auch 17 Jahre nach Gründung halten Born From Pain den Crossover-Gedanken von Hardcore und Metal in höchsten Ehren mit einem weiteren souveränen Studioalbum.
Krokodil – Nachash
Verschiedene britische Szenegrößen widmen sich als Krokodil auf „Nachash“ einer kruden Mischung aus Sludge, Hardcore Punk und Breitwand-Melodien.
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