Tag: hardcore punk
Drip-Fed – Sold For Parts
Drip-Fed toben sich im eigenen Studio hörbar kreativ aus und machen einen weiteren kräftigen musikalischen Schritt nach vorne.
Enojado – Magmanaut
Stoner, Doom, Metal, Punk, Rock und noch so viel mehr: Enojado beenden ihre viel zu lange Studiopause mit Schweiß, Herz und Riffs galore.
One Step Closer – All You Embrace
Neues Line-up trifft verfeinerten Sound: One Step Closer gestalten ihren Mix aus Hardcore und Punk deutlich rockiger und melodischer.
Aktiv Dödshjelp – Send Dudes
Abgedrehter Punk und Hardcore aus dem hohen Norden mit hohem Hit-Faktor: Aktiv Dödshjelp wagen sich an ihr erstes Album.
Black Tusk – The Way Forward
Kann Sludge Mut machen? Black Tusk wollen mit ihrem ersten Album seit fast sechs Jahren genau das tun und Hoffnung wecken – und das überaus erfolgreich.
ACxDC – G.O.A.T.
Einmal mehr leben ACxDC ihre depressive Zerstörungswut aus, verzichten ausnahmsweise auf die absurde Ebene und verkehren erneut Powerviolence-Erwartungen.
SeeYouSpaceCowboy – Coup De Grâce
Erweiterter Sound, komplexes visuelles Konzept und ein Hauch Burlesque: SeeYouSpaceCowboy langen ein weiteres Mal beherzt und durchdacht zu.
Haust – Negative Music
Neun Jahre nach ihrem letzten Album feiern Haust ein Studio-Comeback in ihrer Original-Besetzung mit gewohnt kaputtem Genre-Mix.
The Pill – Hollywood Smile
Vier Frankfurter Szene-Veteranen und eine neue, energische Stimme widmen sich als The Pill Hardcore und Punk der alten West-Coast-Schule.
Hammok – Look How Long Lasting Everything Is Moving Forward For Once
Hardcore, Noise Rock und allerlei Zwischentöne finden auf dem sperrigen wie vorsichtig hymnischen ersten Album von Hammok zusammen.
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