Tag: heavy metal
Hell Fire – Mania
Die bissige Melodik der NWOBHM und der Punch alter Bay-Area-Thrash-Pioniere treffen auf dem dritten Album von Hell Fire aufeinander.
Tempel – Tempel
Wenn der Kvelertak-Drummer mit seinen beiden Brüdern gemeinsame Sache macht, ist die Hauptband nicht weit: Tempel sind angenehm unbequem.
Twisted Tower Dire – Wars In The Unknown
Seit über einem Vierteljahrhundert halten Twisted Tower Dire die US-Power-Metal-Fahne hoch. „Wars In The Unknown“ beendet eine lange Studio-Durststrecke.
Evangelist – Deus Vult
Nach einer unfreiwilligen Auszeit melden sich die Edel-Doomer Evangelist endlich mit ihrem dritten Studioalbum „Deus Vult“ zurück.
New Light Choir – Torchlight
50 Jahre düstere Gitarrenmusik auf einer einzigen Platte: New Light Choir begeben sich ein weiteres Mal auf große musikalische Zeitreise.
Deville – Pigs With Gods
Deville gehen auf ihrem fünften Studioalbum deutlich metallischere Wege und könnten sogar das Erbe der frühen Grand Magus antreten.
Them – Manor Of The Se7en Gables
Auch wenn Them weiterhin an gewisse Metal-Größen erinnern, so entwickeln sie auf ihrem starken zweiten Album mehr und mehr einen eigenen Sound.
Haunt – Burst Into Flame
Vom Soloprojekt zur vollwertigen Band: Trevor William Church stockt Haunt rechtzeitig zum NWOBHM-lastigen Debütalbum auf.
Halcyon Way – Bloody But Unbowed
Proggiger Thrash und moderne Heavyness gehen bei Halcyon Way Hand in Hand. „Bloody But Unbowed“ gestaltet sich eingängig und anspruchsvoll zugleich.
Motorowl – Atlas
Motorowl besinnen sich abermals auf klassische Töne. Doom-Sounds treiben „Atlas“ an und treffen auf Psychedelic, Prog und sogar Heavy Metal.
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