Tag: industrial metal
Ghøstkid – Hollywood Suicide
Die Summe der einzelnen Teile passt jetzt so richtig zusammen: Ghøstkid meistern das vermeintlich schwere zweite Album sehr locker.
Autarkh – Emergent
Einmal mehr öffnen Autarkh metallischen Extremen, progressiver Kunst und einnehmender Elektronik Tür und Tur für eine magische Sci-Fi-Grenzerfahrung.
JAAW – Supercluster
Rock- und Metal-Prominenz auf Industrial-Abwegen: JAAW widmen sich der metallischen Seite des stoischen Genres mit 90s-Einschlag.
Absent In Body – Plague God
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Neurosis, Amenra und Sepultura machen als Absent In Body gemeinsame Sache. Der Industrial-Hammer fährt hernieder.
Napalm Death – Resentment Is Always Seismic – A Final Throw Of Throes
Napalm Death verpassen ihrem aktuellen Album einen halbstündigen Wurmfortsatz mit noch mehr Experimenten und Überraschungen.
Gone Is Gone – If Everything Happens For A Reason…Then Nothing Really Matters At All
Die prominent besetzten Gone Is Gone brechen etablierte Songstrukturen komplett und liefern die eingängige Antithese zu Konsensmucke.
Ghøstkid – Ghøstkid
Nach zehn Jahren Eskimo Callboy wagt Sebastian Bieler den Neuanfang. Als Ghøstkid tankt er sich mit allerlei Gästen durch Schroffes und Modernes.
Brave The Cold – Scarcity
Der Beziehungsstatus mit Napalm Death ist kompliziert, jener mit Dirk Verbeuren (Megadeth) dafür exzellent: Mitch Harris präsentiert Brave The Cold.
Napalm Death – Throes Of Joy In The Jaws Of Defeatism
Ja, es geht noch eine Spur experimenteller: Napalm Death wagen die nächste gekonnte Entfremdung ihrer Grindcore-Wurzeln.
Black Magnet – Hallucination Scene
Unter dem Pseudonym Black Magnet präsentiert James Hammontree eine herrlich aggressive, mitreißende Sammlung klassischer Industrial-Dampfhämmer.
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