Tag: instrumental rock
jeffk – TAR
Betonlandschaften zerstören natürliche Schönheit, befinden jeffk, und widmen ihr rein instrumentales zweites Album der gescheiterten Suche nach Perfektion.
Feed Me To The Waves – Apart
Im besten Sinne sprachlos: Feed Me To The Waves spinnen mutige narrative Post-Rock-Fäden rein instrumental weiter.
Indignu – Adeus
Der Untergang naht festen Schrittes, und doch bleibt ein Funken Hoffnung zurück: Indignu gestalten ihren Post Rock offener denn je.
Saloon Bizarre – Apocalydia
Saloon Bizarre aus Dresden zocken „Instrumentalballett“. Stoner, Prog und mitreißende Instrumentalkunst säumen ihr erstes Album.
Long Distance Calling – Eraser
Long Distance Calling widmen sich vom Aussterben bedrohter Tierarten und kleiden ihre cineastischen Perlen wieder in klassischere Instrumentierung.
Hiroe – Wrought
Prominenz am Mischpult und narrative Qualität an den Instrumenten: Die Post-Rock-Newcomer Hiroe präsentieren ihr erstes Album.
Syberia – Statement On Death
Auf ihrem ambitionierten vierten Album bleiben Syberia ihrem Post-Sound treu und setzen sich rein instrumental mit bedeutenden Themen auseinander.
Noorvik – Hamartia
Mit frischem Line-up legen Noorvik Motive griechischer Mythologie auf die Arroganz der Gegenwart mit ihren unvermeidlichen Konsequenzen um.
OK WAIT – Well
Vier alte Bekannte unter neuem Namen: OK WAIT sammeln sich in instrumentalen Gefilden neu und zocken Post Rock, der gerne mal härter zur Sache geht.
Soonago – Fathom
Musik ohne Gesang als Stimme gegen Rechts: Soonago legen ein berauschendes zweites Album vor, das den Post-Rock-Begriff noch heavier gestaltet.
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