Tag: mathcore
Kolari – Fear/Focus
Auf ihrem spektakulären Debütalbum verpassen Kolari aus Hamburg der deutschen Post-Hardcore-Szene einen gepflegten Tritt in den Allerwertesten.
Mutoid Man – War Moans
Noch melodischer, noch härter, noch cleverer: Auf „War Moans“ zeigen sich Mutoid Man von ihrer Schokoladenseite, prominente Gäste inklusive.
Comity – A Long, Eternal Fall
Nach sechs langen Jahren kehren Comity endlich mit neuem Material zurück. Auf „A Long, Eternal Fall“ packen die Franzosen den Post-Math-Dampfhammer aus.
Employed To Serve – The Warmth Of A Dying Sun
Nach wie vor chaotisch, brachial und doch verhalten positiv: Employed To Serve legen ein starkes zweites Album vor.
Bear – ///
Auf ihrem dritten und bislang stärksten Album brechen die Belgier Bear einmal mehr mit dem klassischen Verständnis von Mathcore und Djent.
Beast Modulus – Being
Können Beast Modulus das Erbe von The Dillinger Escape Plan antreten? Ihr neues Album macht Math-Jüngern zumindest etwas Hoffnung.
Hyenas – Deadweights
Ein wenig Converge hier, ordentlich Norma Jean da: Der chaotische, knüppelharte Metal-/Hardcore-Sound von Hyenas macht Laune.
Ion Dissonance – Cast The First Stone
Nach ruhigen Jahren und kleineren Umbesetzungen wagen Ion Dissonance ein furioses Comeback. „Cast The First Stone“ reißt Mauern ein.
The Dillinger Escape Plan – Dissociation
The Dillinger Escape Plan lösen sich auf. Vor dem Grande Finale in Form einer ausgedehnten Tour trumpft die letzte Platte „Dissociation“ auf.
Dreamarcher – Dreamarcher
Dreamarcher sind über jede Zweifel und Genregrenzen erhaben. Auf ihrem Debütalbum werden sie zu Suchenden zwischen Post Metal, Stoner und Chaos-Prog.
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