Tag: melodic death metal
Ihsahn – Arktis
Melodische Hymnen, schwärzeste Finsternis und unterkühlte Elektronik: Auf „Arktis“ wagt sich Ihsahn noch weiter als sonst hinaus.
Caliban – Gravity
Düster, melodisch und eine Spur wuchtiger: Caliban erholen sich auf „Gravity“ ein wenig, kämpfen aber abermals mit einer schwächeren zweiten Hälfte.
Omnium Gatherum – Grey Heavens
Omnium Gatherum liefern mit ihrem neuen Meisterwerk „Grey Heavens“ einen Anwärter auf das Album des Jahres ab.
Karybdis – Samsara
Sind diese fünf Briten tatsächlich die Retter der Modern-Metal-Szene? Braucht die Szene einen Retter? So oder so, Karybdis machen ihre Sache gut.
Disquiet – The Condemnation
Auf rein optischer und faktischer Ebene sträubt sich eigentlich alles gegen das zweite Album von Disquiet. „The Condemnation“ will aber unbedingt gehört werden.
Against The Plagues – Purified Through Devastation
Geschichtilche Plagen und historischer Abschaum ziehen sich wie ein roter Faden durch das Debütalbum der Extreme-Deather Against The Plagues aus Chicago.
Despite Exile – Disperse
In fünf Akten beleuchten Despite Exile die Widersprüche der menschlichen Gedankenwelt und setzen dafür auf fiesen, melodischen Tech Death Metal.
Counting Days – Liberated Sounds
Aus den Ruinen diverser britischer Metalcore-Bands, darunter Heights und TRC, richteten sich Counting Days auf, um dem Genre neue Lebensgeister einzuhauchen.
Soilwork – The Ride Majestic
Zehn Alben auf dem Buckel, aber noch kein bisschen müde. Soilwork bieten auf „The Ride Majestic“ gewohnt gutes Kraftfutter.
Hanging Garden – Blackout Whiteout
Nackte Emotionen, knisternde Spannung, raue Gangart: Hanging Garden vermischen auch auf „Blackout Whiteout“ verschiedenste Genres für monumentalen Effekt.
Letzte Kommentare