Tag: melodic death metal
Without Mercy – Seismic
Über lange Jahre und ausgedehnte Tourneen verankert, bringen Without Mercy ihren technisch versierten, brachialen Death-Metal-Sound endlich wieder ins Studio.
Décembre Noir – The Renaissance Of Hope
Auf ihrem bisherigen Death-Doom-Meisterwerk setzen sich Décembre Noir mit der individuellen Mehrdeutigkeit des Prinzips Hoffnungs auseinander.
Atlases – Woe Portrait
Ein neues Düsterpferd im beklemmenden Stall wühlt sich durch brachiale Erschütterung: Atlases aus Finnland präsentieren metallische Schwere.
Anaal Nathrakh – Endarkenment
Die Welt stumpft ab und bewegt sich von zentralen Werten einer aufklärerischen Gesellschaft los. Anaal Nathrakh liefern den Soundtrack dafür.
LIK – Misanthropic Breed
LIK bleiben sich auf ihrem dritten Album treu. Abermals tanken sich die Schweden durch die alte Death-Metal-Schule.
Ravened – From The Depths
Ravened haben ein hörbares Faible für groovigen, modernen Thrash mit melodischer Schlagseite. Die jungen Schweden debütieren erfolgreich.
Orbit Culture – Nija
Orbit Culture sind neue Hoffnungsträger im modernen, harten Metal-Feld mit Core-Ausläufern. „Nija“ ist bereits das dritte Album der Südschweden.
Withering Surface – Meet Your Maker
Nach fast 15 Jahren Funkstille kehren Withering Surface urplötzlich zurück. Ihr Melodic-Death-Sound klang selten so kraftvoll und vielfältig.
Temnein – Tales: Of Humanity And Greed
Temnein schätzen klassischen Melodic Death Metal. Die Franzosen tönen wuchtig, eingängig und mit doppeltem Boden auf ihrem bereits dritten Album.
Trivium – What The Dead Men Say
Eine Metal-Landschaft ohne Trivium wäre mittlerweile unvorstellbar. Auch ihr neuntes Studioalbum beeindruckt auf gewohnt intensive Weise.
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